Leichte Schwungräder für Audi – Optimal für den Motorsport
Das Schwungrad für deinen Audi gleicht Drehungleichförmigkeiten deines Motors aus, die von der Anzahl der Zylinder abhängig sind. Der Motorlauf wird bei höherer Zylinderanzahl ruhiger, da weniger Drehungleichförmigkeiten auftauchen. Das Schwungrad befindet sich am Ende der Kurbelwelle und dient als Schwungmasse. Es speichert Bewegungsenergie aus der Bewegung der Kurbelwelle. Durch seine Massenträgheit kann es auch weiterdrehen, wenn der Motor in Totpunkten oder im Leertakt keine Kraft liefert. Außerdem gleicht das Schwungrad auch Schwankungen in den Drehzahlen aus. In unserem Shop kannst du besonders leichte Schwungräder für Audi kaufen, die perfekt auf das Tuning abgestimmt sind. Wir haben die Räder für verschiedene Modelle und Motoren: A4, RS2, RS4, S2.
Leichtere Schwungräder im Audi
Durch das geringe Gewicht unserer Schwungräder benötigt der Motor weniger Energie beim Beschleunigen und erreicht schneller hohe Drehzahlen. Da du schneller die entsprechende Drehzahl erreichst, kannst du auch deutlich schneller schalten. Auch der Kraftstoffverbrauch deines Audis kann mit den leichteren Schwungrädern reduziert werden, da er weniger Schleppleistung liefern muss. Das Schwungrad sollte immer feingewuchtet werden.
Schwungräder für die Straße und den Rennsport
Bei uns erhältst du nur äußerst hochwertige Schwungräder, die für unterschiedliche Anforderungen entwickelt wurden. Das Audi A4 1.8T Stahl Schwungrad ist bestens für den Rennsport geeignet. Es wiegt nur 7,6 kg und ist damit viel leichter als das serienmäßige Zweimassenschwungrad (11 kg). Damit wird die Motorcharakteristik aggressiver, was auch beim 2.0L TFSI Alu-Schwungrad der Fall ist. Dieses Schwungrad ist aus hochfestem Aluminium, der Stahlring für die Kupplungsfläche ist genietet.
Einmassenschwungräder und Zweimassenschwungräder
Beim Zweimassenschwungrad ist die Schwungmasse aufgeteilt in eine primäre und eine sekundäre Schwungmasse, dadurch wird das Massenträgheitsmoment erhöht. Momentspitzen werden reduziert, was das Getriebe schont. Außerdem sind die Geräusche im Vergleich zum Einmassenschwungrad angenehmer. Das Einmassenschwungrad ist deutlich leichter als das Zweimassenschwungrad. Damit erreichst du auch wesentlich höhere Drehzahlen als mit dem serienmäßigen Zweimassenschwungrad, weshalb es im Motorsport eingesetzt wird.